Beiträge von da-di

    Durch die modernen Medien wie Facebook usw. wird man halt von mehr Leuten erreicht.


    Die interessanten Treffen sind dann halt schnell ausgebucht.
    Das sieht man auch heute in Frechen. Wo trotz des durchwachsenen Wetters 39 Teilnehmer beim Winterschlappentreffen teilnehmen. Das sind dann auch 50 - 60 Personen. Die Smarties reisen teilweise bis 300 km an.


    Es ist halt so, wer nicht bei Facebook ist hat sich selbst ins Abseits gestellt und bekommt daher nichts mehr mit.


    Früher war ich auch gegen Facebook. Habe aber dann vor 5-6 Jahren gemerkt, dass ich vieles nicht mitbekomme und habe mich dann angemeldet.
    Ich habe dadurch viele andere Gruppen und Leute kennengelernt und bin auch in Gegenden gekommen wo ich sonst nicht hingefahren wäre. Ohne diese Kommunikationsmöglichkeit würde mir einiges fehlen.

    Hallo Melli,


    fahre doch erst mal ein paar Wochen mit dem Brabus Fahrwerk.
    In dieser Zeit wirst Du die verschiedenen Situationen (unterschiedlicher Belag, gute und schlechte Straßen, Schlaglöcher usw.) erlebt haben.
    Dann kommt jetzt noch das unterschiedliche Wetter dazu.
    Bilde Dir dann Deine Meinung.
    Du stellst das Brabus Fahrwerk in Frage und kennst es gar nicht. Auch eine Form der Meinungsbildung.



    Gerhard

    Interessant wäre ein Vergleich was die Belastung für Mensch und Natur darstellt.


    - Rohstoffe zur Herstellung der Batterien und deren Fertigung
    - Erdöl von der Bohrung bis zum Verlassen der Raffinerie


    Dies hat bisher noch niemand getan.
    Zumindest habe ich nichts gefunden.


    So agumentiert jeder jeder mit einem Gutachten was zu seiner Meinung passt.

    Toll,
    man nehme einen 5 Jahre alten Bericht und bildet sich daraus seine Meinung ohne sich damit befasst zu haben.


    Aktueller Fakt ist lt. ADAC Kostenermittlung folgender:


    Der eSmart ist ab einer jährlichen Fahrleistung ab 20.000 km günstiger als der Benziner.
    Bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km kostet der eSmart monatlich 23,00 € mehr als der Benziner.


    Wenn man dann noch die Förderung des eAutos von 4.000,00 € in die obenstehenden Berechnungen mit einbezieht ist der eSmart in beiden Fällen günstiger.



    Gerhard

    Habe im Netz einen Bericht gelesen von einer Familie die einen ESmart haben.


    Der Vater kam abends nach Hause und hatte einen eSmart dabei.
    Plötzlich wollte jeder nur noch Smart fahren.
    Das Auto wurde nicht geschont. Man hatte einen Leasingvertrag von 2 Jahren und wollte ihn dann zurückgeben.
    Man hat ihn aber dann behalten. Er ist jetzt 5 Jahre alt und 200.000 km. Ohne Probleme. Außer Reifen kaum Verschleiß.
    Bremse hält ewig, da durch Energierückgewinnung kaum gebraucht wird. Stromkosten ca. 4 € pro 100 km.
    Der Akku hat noch 90 % Leistung obwohl er in den 5 Jahren ca. 1.800 Ladevorgänge hinter sich hat.


    Doch wir sind erst einmal dagegen. Die meisten die dagegen sind haben noch nie in einem EAuto gesessen noch sind sie damit gefahren.


    Wir wollen immer die Welt verändern aber alles lassen wie es ist.


    In Amerika ist man da aufgeschlossener. In Kalifornien und speziell L.A. ist man in den Ballungsräumen ein Befürworter der E Mobilität.


    Übrigens seit 2014 gibt es den FIAT 500 als E Modell für Kalifornien. Mit Abarth Ausstattung in 113 PS.
    Jetzt werden die ersten als Gebrauchtwagen von der Schweiz und Österreich aus Amerika importiert.
    Die Reichweite ist ähnlich wie beim Smart.


    Ich sehe es für die Ballungsräume daher positiv mit der E Mobilität.



    Gerhard






    http://www.edpassion.de/200-000km-mit-dem-smart-electric-dr…


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    Hallo Wilhelm,
    Hallo Hannes,


    Ihr seit gegen das eAuto.


    Doch das von Euch favorisierte Wasserstoff Auto ist ein eAuto.
    Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor.
    Der Unterschied ist das der Strom nicht extern aufgeladen wird sondern per Brennstoffzelle selbst erzeugt wird.


    Der hierzu verwendete Wasserstoff wird größtenteils noch aus Erdgas gewonnen.


    Der Brennstoffzellenantrieb wird sich schon wegen dem benötigten Platz und Gewicht nur bei größeren Fahrzeugen durchsetzen.


    Für den Stadt- und Umlandbereich wird das bisher bekannte eAuto dienen.


    Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden aus dem Verkehr verschwinden da sie durch kommende Fahrverbote in den Städten nicht mehr einsetzbar sind.




    Gerhard

    Für den eSmart und andere eAutos bei denen die Reichweite auch nicht größer ist, sind die Arbeitgeber gefordert.
    Wer in der Innenstadt Mitarbeiter beschäftigt muss dafür sorgen das die Leute zum Arbeitsplatz kommen.
    Die Fahrverbote kommen.


    Gerhard

    Hallo Olli,


    warum alles kaputtreden.


    Das Mietmodell für die Batterie gibt es nicht mehr.
    Die Batterie ist im Kaufpreis enthalten.
    Auf die Batterie gibt es eine Garantie von 8 Jahren.
    Die Wartungskosten betragen höchstens die Hälfte als beim Benziner.
    Die Bremsen halten 2 bis 3 mal so lange da der Smart beim Gas wegnehmen sich automatisch abbremst.
    Von der Kfz.-Steuer ist er 10 Jahre befreit.
    Die Stromkosten sind im Verhältnis zum Benzin sehr gering.


    Ich wohne auf dem Umland. Mich betreffen Fahrverbote kaum, da ich nicht unbedingt in die Stadt muss.
    Doch wer in der Großstadt lebt oder arbeitet kann sich dann schon mal Gedanken darüber machen wie er Zukunft seine Mobilität organisiert wenn nur noch mit dem öffentlichen Nahverkehr oder Fahrrad die Stadt benutzen kann.


    Gerhard