hier der erste tip
das Unternehmen gab es von 1919 bis 1929 in Deutschland !
hier der erste tip
das Unternehmen gab es von 1919 bis 1929 in Deutschland !
isses der Selve 11/45PS Limosine , Bj 1927 ???
ne hermann der isses nicht !!
Tip 2 meiner wurde in berlin gebaut !!!
ok, tip 3
ab 1922 gehörte das Berliner Automobil-Unternehmen zu einem Konzern, der heute noch z.b. mit reifen zu tun hat !!!
ok, da keiner einen weiteren lösungsvorschlag hat löse ich auf !!!
es ist ein AGA typ a 6-16 Der kleine "AGA" Wagen 6/16 PS, Typ A (Baujahr 1921), seit Januar 2009 in der ständigen Ausstellung "Land und Leute" des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Die Aktiengesellschaft für Automobilbau (kurz: A.G.A. oder AGA) war ein deutscher Automobilhersteller, 1909 als Autogen-Gas-Akkumulator-AG als deutsche Tochter des bis ins 21. Jahrhundert bestehenden schwedischen Unternehmens Aktiebolaget Gas-Accumulator (AGA) in Berlin gegründet, ab 1917 mit Sitz in dem erst nach dem Ende des Ersten Weltkriegs endgültig fertiggestellten eigenen Fabrikbau in derHerzbergstraße. Im Ersten Weltkrieg stellte das Unternehmen u.a. Maschinengewehrteile her. 1920 wurde die Gas-Firma zur Aktiengesellschaft für Automobilbau umfirmiert, die Gas-AGA jedoch zeitgleich neu gegründet, so dass das Berliner Gas-Unternehmen AGA neben dem Automobilproduzenten weiter existierte und im Übrigen auch noch nach 1945 in West-Berlin tätig war. Seit 1922 gehörte das Berliner Automobil-Unternehmen AGA zum Stinnes-Konzern.
ok, na dann hier das neue !!! die 141 !!!
viel spaß und erfolg
Mir fällt dazu Simca ein ,.,....
hat was von einem fiat 127.....mal suchen nach dem kleinen
nein, ihr liegt beide falsch, sowohl mit dem hersteller als auch mit der herkunft !!!
dann ein inselaffe......
liegt bei nem Rechtslenker nahe ....
aber fährt man nicht auch woanders auf der "falschen" Strassenseite ....??
Dit iss der Rebellische Bruder vom Regal von vor ein Paar Wochen, also wirklich ein Inselaffe.
In der Werbung wurde er als das Auto mit eigener Garage beworben weil er eine Nichtrostende GFK Karosse hatte.
Also direkt gesagt: Reliant Rebel
@Tom, innerhalb der EU, bzw Europa meines Wissens nur noch in Malta, Irland, Gibraltar und natürlich im vereinigten Königinreich. Wobei aber auch keines dieser Länder eine nennenswerte Fahrzeugproduktion hat, bzw. hatte.
Witzigerweise hatten die Schweden zwar bis Ende der 60 (ich meine 68 oder69) Linksverkehr, die Fahrzeuge waren aber zum aller größten Teil Linkslenker was das ein/aussteigen direkt am Bürgersteig möglich machte. Was auch ein Grund war warum die ersten Bürgerentscheide sich gegen den Wechsel von Links auf Rechtsverkehr entschieden.
So, genug Klug geschissen
richtig micha, es ist der rebel !!!
1.Platz brabus350 Punkte: 48
2.Platz Mischungsmicha Punkte: 44
3.Platz Smartfadder Punkte: 18
4.Platz Smartville Punkte: 12
5.Platz Edition 10 / smartipercy Punkte 8
6.Platz DaisysMenne / ssmartie Punkte: 1
So Freunde, diesesmal wird der schnellste das Rennen machen, denn es wird einfach. Ich möchte aber alles beantwortet haben :-).
Welcher Hersteller?
Welcher Typ?
Welcher interne Typ?
Warum bekam der Hersteller für einen Werbespott mit diesem Fahrzeug einen Goldenen Löwen??
Welcher Hersteller? audi
Welcher Typ? 100
Welcher interne Typ? 44
Warum bekam der Hersteller für einen Werbespott mit diesem Fahrzeug einen Goldenen Löwen??
1986 war es ein roter Audi 100 quattro gewesen, an dessen Steuer der Rallyefahrer Harald Demuth saß. Zu Beginn des Spots: Ein Auto im Schnee, der Wind heult. Der Fahrer schaltet Zündung und Scheinwerfer ein, und dann - ja, und dann fährt der Audi unter Fanfarenklängen eine Skisprungschanze hoch, als gäbe es keine leichtere Übung.
Das ist soweit Richtig, allerdings wäre es ein Audi 100 C3 gewesen. Aber Wert hatte ich auf den Werbespot gelegt.
1.Platz brabus350 Punkte: 48
2.Platz Mischungsmicha Punkte: 44
3.Platz Smartfadder Punkte: 18
4.Platz Smartville Punkte: 12
5.Platz Smartipercy Punkte: 9
6.Platz Edition 10 Punkte 8
7.Platz DaisysMenne / ssmartie Punkte: 1
c3 oder auch typ 44, der vorgänger war der c2 oder typ 43.......
hier ein schnelles für die kenner.......
citroen axel
der kleine bruder vom visa
wie hätte es auch anders sein können.....
1.Platz brabus350 Punkte: 49
2.Platz Mischungsmicha Punkte: 44
3.Platz Smartfadder Punkte: 18
4.Platz Smartville Punkte: 12
5.Platz Smartipercy Punkte: 9
6.Platz Edition 10 Punkte 8
7.Platz DaisysMenne / ssmartie Punkte: 1
ich hatte glück, war gerade am rechner als du es gepostet hast !!!! das neue gibt es heute abend !!
hier aber die auflösung zum zusatzrätsel von letztens !!!
Fast fünf Jahrzehnte galt der Horch von Auto Union-Direktor Richard Bruhn als verschollen. Auf dem Chassis eines Vorkriegs-830 BL entstand die große Ponton-Limousine 1953 als Einzelstück. Jetzt soll er in den Auslieferungszustand von 1953 zurückrestauriert werden.
Unfreiwillig in den nicht immer sanften Händen eines heimkehrenden US-Soldaten, verschlug es den letzten Horch, den Ex-Dienstwagen des Auto Union-Direktors Dr. Richard Bruhn, in die USA.
1967 landete der herrschaftliche 3,8-Liter-V8 wegen eines Getriebedefekts auf einem texanischen Autofriedhof. Der Schrotthändler rief seinen autoverrückten Kumpel an, es war Al Wilson. Der Texaner aus San Angelo zahlte 500 Dollar und bewahrte damit den Horch vor dem Schlachten, stellte ihn zu den anderen waidwunden Schlitten auf seiner Koppel. In den späten Siebzigern erwachte plötzlich Al Wilsons Interesse an dem "mysterious german car".
In San Angelo auf dem dürren buschgesäumten Wüstengrundstück seines ebenso barmherzigen wie erbarmungslosen Retters Al Wilson vegetierte der Horch dahin. Dort, wo sein tiefschwarzer Nitrolack und seine grobgewirkten Tweedpolster langsam in der Sonne verbrannten, entdeckte ihn im Frühjahr 2007 Ralf Hornung von der Audi Tradition. Der entscheidende Tipp an den Audi-Scout, der seltene Vierringe-Autos ankauft und kostspielige Restaurierungen vergibt, kam diesmal von den Söhnen Al Wilsons.
Jetzt wird er restauriert, so wie er war, als ihn die Auto Union-Belegschaft ihrem Chef Dr. Richard Bruhn am 25. Juni 1953 zu seinem 67. Geburtstag überreichte. Jetzt hatte der Auto Union-Direktor seinen standesgemäßen Dienstwagen, musste nicht länger im DKW F 91, im DKW Sonderklasse 3 = 6, zwischen den Werken Ingolstadt und Düsseldorf pendeln.