Neue Internetseite »Drogen und Straßenverkehr«

  • Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) hat ein Online-Portal mit
    Informationen zu den Gefahren von Rauschgift- oder Drogeneinfluss im
    Straßenverkehr eingerichtet.


    Die Anzahl der entdeckten Fahrten
    unter dem Einfluss von Drogen hat in den letzten Jahren stetig
    zugenommen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) verzeichnete für das
    Jahr 2012 insgesamt 1.425 Unfälle, die sich „unter dem Einfluss anderer
    berauschender Mittel“ ereigneten. Bei diesen Unfällen wurden 34 Menschen
    getötet und 518 Personen schwer verletzt. Seit 1991 hat sich die Zahl
    der Personenunfälle, die auf Drogen- oder Medikamenteneinfluss
    zurückzuführen sind, mehr als verdreifacht.


    Um über die Gefahren
    von Rauschgift- oder Drogeneinfluss im Straßenverkehr zu informieren,
    hat der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ein neues Online-Portal
    eingerichtet. Dort wird dargelegt, weshalb der Konsum von (legalen oder
    illegalen) Drogen und die Teilnahme am Straßenverkehr nicht
    zusammenpassen. Unterschiedliche Rauschmittel werden in ihrer die
    Fahrtüchtigkeit und Fahreignung beeinträchtigenden Wirkung beleuchtet
    und die Gefahren sowie die rechtlichen Folgen erläutert.


    In einer
    Datenbank lässt sich über die Postleitzahl die nächstgelegene
    Begutachtungsstelle für Medizinisch-Psychologische Untersuchungen (MPU)
    finden. Eine Liste der Suchtberatungsstellen ist ebenfalls per
    Postleitzahlensuche erreichbar.


    Jedem vierten jungen Autofahrer
    ist laut einer Umfrage im Auftrag der Unfallforschung der Versicherer
    (UDV) nicht klar, dass Drogen im Straßenverkehr verboten sind. Vielen
    Verkehrsteilnehmern ist zudem nicht bewusst, wie lange die Wirkung
    bestimmter Substanzen anhält und sie setzen sich zu früh wieder ans
    Steuer.


    Weitere Informationen

  • Ich finde Prevention gut, aber auch die regelmäßigen Kontrollen find ich Super... Hier oben hatten sie auch schon richtige Erfolge und haben nicht nur Zugedrohnte Fahrer ertappt, sondern auch den ein oder anderen Dealer erwischt und erst sein Auto dann seine Wohnung hoch genommen..... Deswegen werden Polizeikontrollen im Vergleich zu Abzockeblitzern von mir auch nicht gemeldet. Mich haben sie übrigens noch nie rausgewunken, ich Pass wohl nicht ins Klischee.


    Ich kenne genug Volldeppen, die definitiv das ein oder andere mal nicht mehr Auto fahren dürften. Aber Predigten interessieren die nicht. Und bei der Polizei anzeigen??? Wenn dann nur anonym weil man muss ja mit denen weiter Leben und da wurde mir gesagt das dies wohl nicht so einfach ist.


    Für mich war schon immer klar: Dont Drink and Drive......


    Und ich bin froh, dass das mittlerweile auch meine Eltern gelernt haben... Da hole ich sie lieber Nachts irgendwo ab.... Und ein Taxi kostet auch nicht die Welt... Ein neuer Führerschein schon... Und das Leben, das eigene oder das anderer ist unbezahlbar...