Neulich am Autoschalter

  • Das war lustig



  • ja und, was war da???? kommt da noch was????


    sowie bei neulich im sc????


    lg


    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

  • Irgendwas geht da nicht.....


    im beitrag bearbeiten im editor ist alles drin....aber hier erscheint es nicht......


    hach, ist das kacke wenn man doof ist.......

  • test.......................................


    90.000km gelaufen, Farbe: schwarz,
    Sommerreifen mit Alufelgen (ohne jegliche
    Beschädigungen), Winterreifen auf
    Stahlfelgen. Graue Stoffsitze.
    der test


    90.000km gelaufen, Farbe: schwarz,
    Sommerreifen mit Alufelgen (ohne jegliche
    Beschädigungen), Winterreifen auf
    Stahlfelgen. Graue Stoffsitze.
    test ende[hr]
    ja,


    das sc-wiesbaden, hat nen autoschalter, da gibt es kaffemärkchen, den kafe gibt es allerdings im gebäude


    lg

  • NEULICH BEI MCDOOF


    Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am
    meisten
    Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich
    auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In
    Schaltern...


    Speziell in meinem Lieblings Fast-Food
    Restaurant. Das Vergnügen an dieser
    Self-Service Station des Essens auf Rädern
    wird allerdings erheblich durch die Qualität
    der Gegensprechanlage gemindert.


    Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung
    nach,
    hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie
    völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...


    "Hiere Bechellung hippe."


    Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen.
    Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus
    Erfahrung aber weiß ich, dass sich die
    Stimme


    (männlich... weiblich... Wohl eher männlich)
    am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben
    nach meiner Bestellung erkundigt hat.


    Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu
    langweilig, also frag ich: "Haben sie
    etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer
    verständliches Wort, das aber eindeutig mit:
    "...icken" endet. Ich antworte:
    "Später vielleicht, zunächst möchte ich
    was essen."


    Etwas lauter tönt es zurück:
    "SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht
    verkneifen: "Nein ich würde es gleich
    selbst abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir
    belustigt die genervte Visage des
    McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu
    lang werden droht, sage ich:
    "Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber
    doch
    nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit
    Tomatentunke im Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein
    unsichtbares Gegenüber zurück.
    Wahrheitsgemäß
    antworte ich: "Nein ich bin von hier.
    Aber hat das denn Einfluss auf meine
    Bestellung?"


    "Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?"
    "Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich
    nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten
    Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine
    Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich
    kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid
    zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job,
    aber ich ja schließlich auch nicht.


    "Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger
    möchten?" "Ah ja gern, ich nehme
    einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht
    zu
    dick geschnitten, von einer Seite leicht
    angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher:
    "Sicher doch." oder
    "Arschloch" lautet, kann ich nicht
    genau heraushören...
    Deutlicher erklingt nun:"Was
    dazu?"


    "Doch ja, ich hätte gern diese
    gesalzenen frittierten
    Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die..."


    "Klein, Mittel, Groß?"


    "Gemischt, und zwar jeweils zu einem
    drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH
    VERARSCHEN???"


    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage
    verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt
    eine ehrliche Antwort:


    "Falls das die Bedingung ist, hier
    etwas
    zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir
    weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und
    fragt:"Gut,
    gut. Pommes, etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein
    Glas 1996er Spätburgunder bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR
    BLUTIG!!!"


    "Machen sie das, aber verschütten sie
    dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro
    15."


    Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu
    werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel.
    Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.


    "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht
    größer."


    Freundlich werde ich ausgekontert:
    "Kein
    Problem." Mit kaltem Blick lässt ein
    bemützter Herr mein Wechselgeld auf den
    Stahltresen klappern. Nicht mit mir
    Freundchen, ich will den Triumph.


    Also, Zeit fürs Finale.


    "Kann ich bitte ne Quittung
    bekommen?" frage ich überfreundlich.
    "Ist ein Geschäftsessen!"

  • das wollte uns der tom sagen


    "NEULICH BEI MCDOOF


    Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am
    meisten
    Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich
    auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In
    Schaltern...


    Speziell in meinem Lieblings Fast-Food
    Restaurant. Das Vergnügen an dieser
    Self-Service Station des Essens auf Rädern
    wird allerdings erheblich durch die Qualität
    der Gegensprechanlage gemindert.


    Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung
    nach,
    hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie
    völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...


    "Hiere Bechellung hippe."


    Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen.
    Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus
    Erfahrung aber weiß ich, dass sich die
    Stimme


    (männlich... weiblich... Wohl eher männlich)
    am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben
    nach meiner Bestellung erkundigt hat.


    Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu
    langweilig, also frag ich: "Haben sie
    etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer
    verständliches Wort, das aber eindeutig mit:
    "...icken" endet. Ich antworte:
    "Später vielleicht, zunächst möchte ich
    was essen."


    Etwas lauter tönt es zurück:
    "SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht
    verkneifen: "Nein ich würde es gleich
    selbst abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir
    belustigt die genervte Visage des
    McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu
    lang werden droht, sage ich:
    "Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber
    doch
    nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit
    Tomatentunke im Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein
    unsichtbares Gegenüber zurück.
    Wahrheitsgemäß
    antworte ich: "Nein ich bin von hier.
    Aber hat das denn Einfluss auf meine
    Bestellung?"


    "Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?"
    "Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich
    nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten
    Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine
    Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich
    kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid
    zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job,
    aber ich ja schließlich auch nicht.


    "Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger
    möchten?" "Ah ja gern, ich nehme
    einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht
    zu
    dick geschnitten, von einer Seite leicht
    angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher:
    "Sicher doch." oder
    "Arschloch" lautet, kann ich nicht
    genau heraushören...
    Deutlicher erklingt nun:"Was
    dazu?"


    "Doch ja, ich hätte gern diese
    gesalzenen frittierten
    Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die..."


    "Klein, Mittel, Groß?"


    "Gemischt, und zwar jeweils zu einem
    drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH
    VERARSCHEN???"


    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage
    verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt
    eine ehrliche Antwort:


    "Falls das die Bedingung ist, hier
    etwas
    zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir
    weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und
    fragt:"Gut,
    gut. Pommes, etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein
    Glas 1996er Spätburgunder bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR
    BLUTIG!!!"


    "Machen sie das, aber verschütten sie
    dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro
    15."


    Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu
    werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel.
    Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.


    "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht
    größer."


    Freundlich werde ich ausgekontert:
    "Kein
    Problem." Mit kaltem Blick lässt ein
    bemützter Herr mein Wechselgeld auf den
    Stahltresen klappern. Nicht mit mir
    Freundchen, ich will den Triumph.


    Also, Zeit fürs Finale.


    "Kann ich bitte ne Quittung
    bekommen?" frage ich überfreundlich.
    "Ist ein Geschäftsessen!"


    lg

  • Also ich habe da einen Text in der Zwischenablage
    und ich krieg den hier nicht rein.......


    Selbst mit prof Hilfe eine uns wohlbekannten IT'lers klappts nicht......


    Jetzt wird der Admin aktiviert...... mal sehen was da jetzt geht.....


    LG

  • Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich auch diese erhöhte Affinität zu Drive - In Schaltern...


    Speziell in meinem Lieblings Fast - Food Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self - Service Station des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.


    Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung nach, hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...


    "Hiere Bechellung hippe."


    Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... weiblich... Wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.


    Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich: "Haben sie etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: "...icken" endet. Ich antworte:


    "Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen."


    Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht verkneifen:
    "Nein ich würde es gleich selbst mitnehmen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof - Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß antworte ich:


    "Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"


    "Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?"


    "Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.


    "Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?"
    "Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher: "Sicher doch." oder "A r sch loch" lautet, kann ich nicht genau heraushören... Deutlicher erklingt nun:


    "Was dazu?"


    "Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die..."


    "Klein, Mittel, Groß?"


    "Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???"


    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:


    "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


    "Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluß jetzt!! Schalter 2. 4Euro 15."


    Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.


    "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer."


    Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir Freundchen, ich will den Triumph.


    "Kann ich bitte ne Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen!"


    Nun Hausverbot!! Aber den Spaß war es wert!


    Viel Spass und äh, ich bin essen, aber nicht bei MD. Da hab ich ja Hausverbot.