Achtung Witzichkeit Inside

  • Zwei vor einigen Tagen geborene Kleinkinder liegen im Krankenhaus in einem Zimmer.
    Das eine fragt: Bist du ein Junge oder Mädchen.
    Ich bin ein Junge
    Woher weisst du das?
    Wenn wir nachher alleine sind zeig ich dir das.


    Später die Babies sind alleine.
    Das Babie hebt die Bettdecke und sagt: Siehst du ich bin ein Junge, ich habe blaue Söckchen an.

  • Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann: "210.325 Euro und 65 Cent." Manager: "210.325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?" Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig wird, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'" Sent from my c=64 using Tapatalk

  • Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit Dir zu tun!


    Aber du solltest trotzdem weiter lesen. Schon allein, um zu verstehen, warum die Pampers-Generation (zu der du auch gehörst) keine Helden hervorbringen wird.


    Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass du so lange überleben konntest!


    • Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und Airbags.


    • Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.


    • Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche Brechmittel.


    • Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm (schon gar nicht aus Styropor...).


    • Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen gut klar.


    • Wir verließen morgens das Haus zum spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht einmal ein Handy dabei!


    • Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer uns selbst. Keiner fragte nach Aufsichtspflicht.


    • Wir kämpften und schlugen einander mach mal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsnen nicht besonders.


    • Wir aßen ungesundes Zeug, (Schmalzbrote, Schweinsbraten, Bonbons, etc.) keiner scherte sich um Kalorien, tranken Alkohol und wurden trotzdem nicht zu dick. Und auch nicht Alkoholsüchtig.


    • Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.


    • Wir hatten nicht: Playstation, Nintendeo64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video oder DVD, Surround Sound, eingene Fernseher, Computer, Internet-chat-Rooms, Jahreskarten im Fittness-Club, Handys, etc. Wir hatten: FREUNDE!


    • Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir maschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns..... Wie war das nur möglich?


    • Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöckchen und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.


    • Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war! Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.


    • Fahrräder (nicht Mountain-Bikes!) wurden von uns selbst repariert!


    • Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch die Prüfungen und wiederholten die Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zu Änderung der Leistungsbewertung.


    • Wir bumsten quer durch den Gemüsegarten, hatten jede Menge Spaß. Wir wussten zwar nicht immer, wer gerade mit wem, aber das war egal. Wir mussten die Pornos nicht aus dem Internet laden - wir machten sie selber! und alles was man sich so holte ging mit 1-2 Penicillin Spritzen wieder weg.


    • Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausboxten. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!


    • Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.


    • Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem mussten wir umgehen, wussten wir umzugehen!


    Und Du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch!!!


    Geboren nach 1980? - So, jetzt wisst ihr Warumduscher das alles auch!


    Geboren vor 1980? - Wir sind Helden!!!

  • Eine Frau spielte Golf, als sie den Ball in den Wald schlug. Sie ging inden Wald, um nach dem Ball zu suchen und fand einen Frosch, gefangen ineinem Netz. Der Frosch sagte zu ihr: "Wenn Du mich aus dem Netz befreist, so will ich Dir drei Wünsche erfüllen". Die Frau befreite den Frosch und der Frosch sagte: "Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, dass es bei der Erfüllung der Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer Du Dir wünschst, wird auch Dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser."


    Die Frau sagte: "Das ist okay." Für ihren ersten Wunsch wollte sie die schönste Frau der Welt sein. Der Frosch warnte sie: "Vergiss nicht, dass Dein Mann durch diesen Wunsch der hübscheste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die Frauen in Scharen hinterher laufen werden." Die Frau antwortete: "Das ist schon inOrdnung, denn ich werde die schönste Frau der Welt sein und er wird nurAugen für mich haben." Swusch - sie wurde die schönste Frau der Welt!


    Mit ihrem zweiten Wunsch wollte sie die reichste Frau der Welt werden. Der Frosch sagte: "Dann wird Dein Mann der reichste Mann der Welt sein und er wird 10 mal reicher sein als Du." Die Frau antwortete: "Das ist schon in Ordnung, denn was mein ist, ist auch sein und was sein ist, istauch mein." Swusch - sie wurde die reichste Frau der Welt!


    Nun fragte der Frosch nach ihrem dritten Wunsch und sie sagte: "Ich will einen leichten Herzinfarkt haben."

  • "Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Frabkfurt ereignete.


    Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag im Sahlkamp aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.
    Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.
    In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechten Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
    Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher.


    Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße.
    Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.
    "Warum erst jetzt!?" fragten einige.
    Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.
    Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.
    Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.


    Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
    Sie bewegt hier alle....

  • Fritzchen sitzt in der Schule beim Mathe-Unterricht....


    der Lehrer fragt :
    Fritzchen , da steht ein Baum voller Äpfel ... es sind 100 Stück.
    Wenn Du Dir EINEN runterholst ... ??
    wieviel Äpfel sind dann noch im Baum ???


    Fritzchen : na, 100 .... !!!!


    :whistling: :whistling: :D :D :D :rolleyes: :rolleyes:

  • Lehrerin zu Fritz: "Auf dem Dach sitzen drei Tauben. Du schießt zweimal auf sie wieviele sind dann noch übrig?" Darauf Fritz: "Keine!"
    Lehrerin verwundert: "Wieso das denn?" - "Na, nach dem ersten Schuss sind alle weg geflogen:"
    Lehrerin: "Toll, das ist zwar nicht die Antwort die ich erwartet habe, aber ich mag die Art wie Du denkst."
    Fritzchen antwortet: "Ich hätte da aber auch eine Frage: Drei Frauen sitzen in der Eisdiele. Eine leckt am Eis, die Andere beisst das Eis und die letzte saugt an ihrem Eis. Welche der Damen ist verheiratet?"
    Lehrerin erötet und antwortet schliesslich:" Ich glaube die, die am Eis saugt."
    Fritzchen:" Nein, es ist die mit dem Ehering. Aber ich mag die Art wie sie denken."

  • Zwei Golfer haben vor sich auf dem Platz zwei extrem langsam spielende Frauen. Nach einigen Löchern sagt der eine Golfer: „Ich gehe jetzt da hin und frage, ob sie uns nicht vorlassen können.”
    Doch nach der Hälfte der Strecke kehrt er um und sagt: „Ich kann da nicht hingehen. Die eine ist meine Frau und die andere meine Geliebte.”
    „Okay, dann gehe ich eben rüber”, sagt der andere Golfer und macht sich auf den Weg. Doch auch er kommt nach der Hälfte zurück und sagt: „Zufälle gibt’s ...”

  • Den ganzen Abend löchert der einzige Gast die hübsche Kellnerin um ein Rendezvous.
    Ein letzter Versuch: "Sie sind das netteste Mädchen, das ich kenne, könnte ich nicht etwas Persönliches von Ihnen bekommen?"
    Wenn’s weiter nichts ist, die Kellnerin verschwindet in der Küche, um kurz darauf mit einer Plastiktüte und einer Rolle Tesafilm zurückzukommen. Sie pustet in die Tüte, klebt sie mit dem Tesafilm zu und meint zu dem Aufdringling: "So, jetzt haben sie etwas ganz Persönliches, ich habe ihnen einen geblasen und das sogar zum Mitnehmen!"